Santorini – die wohl romantischste Insel Griechenlands!

Der Archipel Santorin ist ein Stückchen Griechenland wie aus dem Bilderbuch der Klischees. Von wärmenden Sonnenstrahlen über die Maßen hinaus verwöhnt – die Kykladen liegen in Sachen Sonnenschein selbst im innergriechischen Vergleich ganz vorne – sind die Inseln Thira, Thirasia, Aspronisi, Nea und Palea Kameni ein Traumziel für Sonnenanbeter, Wassersportler und Erholungssuchende. Unterseeische Vulkane sorgen zusätzlich für angenehm warmes Wasser, der zuverlässig wehende Meltemi verspricht ein bisschen Abkühlung zwischendurch und macht Santorin zudem bei Surfern recht beliebt. Bei klarem Wetter schweift der Blick vom den steilen Klippen Santorin bis hinüber zu den Bergen Kretas. Hier wie dort waren die Minoer zuhause, ein altes griechisches Herrschergeschlecht. Seine Spuren, wenn vielleicht auch eine Nummer kleiner als es der berühmte minoische Palast Kretas ist, lassen sich auch auf Santorin finden und bewundern.

Schon vor Jahrtausenden waren die Inseln in der Ägäis bei Homer und seinen Zeitgenossen bekannt und beliebt – und das lag nicht nur am Sonnenschein. Unter anderem war es der Vin Santo, der Wein aus Santorin, den die alten Griechen zu schätzen wussten. Der köstlich-süße Dessertwein ist jedoch nur eines der Gewächse, die auf den vulkanischen Böden des Archipels hervorragend gedeihen. Weiße Auberginen, Platterbsen und schmackhafte kleine Tomaten zählen zu den heimischen Delikatessen. Nicht umsonst haben auf Santorin Spitzenköche und Winzer ihr Lager aufgeschlagen – ein Grund mehr für einen Besuch auf dem sonnenverwöhnten Archipel.

Die Palette möglicher Aktivitäten auf Santorin ist breit. Der kleine vulkanische Archipel vor Griechenlands Küste bietet Wanderern manch steinige Herausforderung – schroffe Abhänge, durch vulkanische Aktivitäten im Laufe von Jahrmillionen entstanden, fordern aufmerksame Blicke und gutes Schuhwerk vom Wanderer. Doch die Mühen lohnen sich: Die Wanderwege führen durch wunderschöne Landschaften, so zum Beispiel entlang des erloschenen Kraters nahe beim Kloster des Propheten Elias oder vorbei an den archäologischen Stätten von Akrotiri.
Wer nicht so gern auf Schusters Rappen unterwegs ist, besteigt vielleicht lieber ein Pferd und lässt sich von dem trittsicheren Tier kreuz und quer über die Insel tragen. An einigen Stellen, Einheimische verraten gerne wo genau, ist das Reiten sogar direkt am Strand erlaubt.Ihr Thomas Cook Reisebüro am Sankt Johanner Markt in Saarbrücken empfiehlt Ihnen, die Inseln des Archipels von ihrer verborgenen Seite zu entdecken. Mutige wagen sich auf einem Tauchgang auf den Grund des unterseeischen Vulkans, dem Santorin seine Entstehung zu verdanken hat. Die Riffs, Höhlen und Schiffswracks rund um die Inseln bieten Neugierigen viele Gelegenheiten auf Entdeckungsreise unter dem Meer zu gehen. Wer nicht ganz so tief hinunter möchte, sollte sich mit Schnorchel und Brille bewaffnen und wenigstens einen genaueren Blick unter die in der Sonne funkelnde Wasseroberfläche werfen. Das an vielen Stellen glasklare, angenehm warme Wasser ist Heimat unzähliger Meeresbewohner. Besonders schön warm, fast schon Badewannen tauglich, ist das Meer vor dem einsam gelegenen Koloumbos-Strand. Ein aktiver unterseeischer Vulkan erwärmt das Wasser hier. Zudem bietet die entlegene Bucht viel Ruhe, reichlich Platz und der Nachwuchs kann obendrein auch noch ausgiebig im Sand buddeln.

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Ein besonderes Highlight hat das Holiday Land in Saarbrücken für Sie im Petto: Eröffnung des zweiten exklusiven Casa Cook Hotels auf Kos

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Nach dem Erfolg des im Mai 2016 eröffneten Casa Cook auf Rhodos wird Thomas Cook im Juli 2017 das zweite Casa Cook Hotel eröffnen. Das 100-Zimmer-Hotel wird neu gebaut  und liegt auf der griechischen Insel Kos in der Nähe der Küstenstadt Marmari. Das ‚Casa Cook Kos‘ ist zwischen unberührter Natur und langen Sandstränden gelegen: Ein perfekter mediterraner Ort, um in einer relaxten Atmosphäre zu entspannen. Für die Gäste entstehen stylische Doppelzimmer und Suiten sowie sogenannte Villa Suiten mit je zwei Zimmern und privatem Pool. Zum Casa Cook Kos gehören außerdem ein umfangreiches Sport- und Well-Being-Programm mit Yoga, Hamam und Massagen und ein professionell ausgestatteter Fitnessbereich

Herzstück des neuen Hotels auf Kos wird der Casa Cook Beach Club sein – das erste eigene Beach Club Konzept. Der Club ist für Hotelgäste und auch für Besucher von außerhalb ein Platz zum Sonnenbaden, Entspannen bei DJ-Musik und Genießen regional inspirierter Küche mit frischen, lokalen Zutaten.

Die Hotelmitarbeiter teilen  gerne ihr Wissen über Kos, damit die  Gäste die besten Plätze der Insel erleben können. Wer den Urlaub im Casa Cook  zu Hause verlängern möchte, findet im hoteleigenen Casa Cook Store Lifestyle-, Fashion- und Home-Accessoires.

Das Strandhotel ist auf Paare, Freunde, Alleinreisende und Familien zugeschnitten, die besondere Urlaubserlebnisse ohne Kinderanimation und Unterhaltungsprogramm suchen. Die qualifizierten Mitarbeiter des Reisebüros am Sankt Johanner Markt in Saarbrücken beraten Sie gerne!

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Casa Cook Kos ist ab sofort für Reisetermine ab Juli 2017 buchbar.

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Sieben Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück, inklusive Flug, Rail & Fly und Transfers sind bei Thomas Cook Signature ab 749 Euro pro Person buchbar. Für Gäste, die nur das Hotel ohne Flug buchen möchten, liegt der Ab-Preis pro Übernachtung mit Frühstück ab 43 Euro pro Person.

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Erleben Sie Sri Lanka – die Perle des Orients

Urlaub zwischen traumhaften Badestränden und viel  Kultur!

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Sri Lanka ( auch bekannt unter Srilanka, Shri Lanka oder Ceylon) gilt als die Perle des Indischen Ozeans. Die Übersetzung des Namens ist poetisch: „Sri“ könnte mit „erhaben“ übersetzt werden, „Lanka“ mit „leuchtend“.

Den Mitarbeitern des Thomas Cook Reisebüros in Saarbrücken am St.Johanner Markt persönlich gefällt die Übersetzung mit „strahlend schönes Land“.

Lange Palmenstrände mit weißem Sand und dem berühmten azurblauen Meer, Cocktails unter südlichem Sternenhimmel in warmen Nächten, der Gang über den bunten Marktplatz, die Geräusche des Dschungels, prächtige Gärten, romantische Flussfahrten, das intensive Grün der Teeplantagen, beeindruckende Tempelanlagen und Paläste, riesige Safariparks…

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Reisezielinfos
Allgemeine Infos
Phuket (Thailand)
Phuket ist ein Paradies voll fernöstlicher Exotik.Laut einer Statistik die uns im Thomas Cook Reisebüro Sankt Johanner Markt in Saarbrücken vorliegt erliegen Millionen sonnenhungriger Urlauber jedes Jahr dem Charme der thailändischen Inselperle und genießen Strände, Meer und gutes Essen.

Schneeweiße Puderzuckerstrände säumen die Küsten, das Wasser der Andamanensee ist von Sonnenstrahlen aufgewärmt und schimmert je nach Tiefe in leuchtenden Türkis- oder satten Blautönen. Hochgewachsene Kokospalmen recken ihre Blätter in den Himmel, wiegen sich leicht in der Meeresbrise und spenden wohltuenden Schatten auf dem weichen Sand. Das Inselinnere bedecken weitläufige Plantagen und dichte Wälder. Hier und dort glitzert kristallklares Wasser zwischen dem Dschungeldickicht hervor. Über Felsen stürzt es in Kaskaden hinunter und bildet zu Füßen der Wasserfälle natürliche Pools, die zu einem erfrischenden Bad einladen. Entlang der belebten Küstenregionen und im Hinterland liegen kleine Dörfer und Städte wie Farbtupfer verstreut in der Landschaft.In den Straßen und auf den Märkten von Phuket Stadt herrscht reges Treiben: Tuk-Tuks bahnen sich hupend ihren Weg durch den dichten Verkehr, Garküchen bereiten asiatische Köstlichkeiten zu, und Händler verkaufen ihre Waren. Wie eine andere Welt, abgeschirmt von Trubel und Gedränge, wirken die prächtigen buddhistischen Tempelanlagen. Mönche in safrangelben Roben meditieren in der friedlichen Stille, und der Duft von Räucherstäbchen und exotischem Blumenschmuck liegt in der Luft.

 

Essen & Trinken
Phuket (Thailand)
Auf Phuket wird an jeder Straßenecke beste Thai-Küche serviert, hunderte von Lokalen und Garküchen verwöhnen ihre Gäste mit typischen Gaumenfreuden und verströmen einen betörenden Duft frisch zubereiteter Speisen: Ob in einem Restaurant, in einer einfachen Bar, auf einem Nachtmarkt oder im Gourmettempel – die Auswahl ist überwältigend.

Die thailändische Küche ist leicht und bekömmlich und gilt als eine der besten der Welt. Frisches Gemüse, Geflügel, Fisch oder Meeresfrüchte werden kurz gegart, zu köstlichen Wok-Gerichten verarbeitet und meist in mundgerechten Stücken mit einer Beilage aus Reis und Soßen serviert – mal scharf, süß oder sauer. Exotische Kräuter und Gewürze wie Zitronengras, Tamarinde, Koriander, Ingwer, Minze, Curry und Knoblauch verleihen fein abgestimmt den Gerichten eine spezielle Note.Chili sorgt für feurige Schärfe und wird meist großzügig verwendet. Nichts für sensible Gaumen sind daher die meist höllisch-scharfen roten oder grünen Curry-Gerichte, wahlweise mit Rindfleischstücken, Erdnüssen und Kartoffeln oder Hühnchen und Auberginen. Wem die Speisen noch nicht scharf genug sind, der kann nachwürzen: Oftmals stehen auf den Tischen in den Restaurants zum Beispiel süß-saurer Essigsud mit Chilistücken, Fischsoße oder getrocknete Chilischoten bereit.

Auch Suppen sind fester Bestandteil der thailändischen Küche und sind auf fast allen Speisenkarten zu finden, zum Beispiel Nudelsuppe mit Huhn oder Ente und Kokosnussmilch oder säuerliche Garnelensuppe mit Zitronengras. Frische Früchte – Ananas, Melonen, Papayas, Mangos, Litschis, Javaäpfel – bilden einen erfrischend-süßen Abschluss des Menüs.

Aktivitäten
Phuket (Thailand)
Ob sportlich aktiv oder ruhig und entspannt, ob Badespaß oder Kulturgenuss – die Insel Phuket bietet ein breit gefächertes Angebot für jedem Geschmack.

Sonnenanbeter finden die schönsten Strände entlang der Westküste und am Südzipfel der Insel. Während der Patong-Strand ein einziger Rummelplatz ist, an dem sich Liegestuhl an Liegestuhl reiht, warten auch relativ ruhige Plätze abseits des Trubels an den Stränden von Karon, Kata oder Kamala. Hier werden Handtücher im feinen Sand ausgebreitet, und außer dem Rauschen des Meeres und dem Rascheln der Palmblätter ist kaum ein Laut zu hören. Das Wassersportangebot ist vielseitig: Schwimmen, Wasserski, Jetski, Paragliding, Windsurfen – die Palette erscheint schier endlos. Und auf Taucher und Schnorchler wartet eine schillernd bunte Unterwasserwelt.Doch nicht nur die Küsten haben einiges zu bieten, auch das Hinterland will entdeckt werden. Wanderer zieht es in die teils unberührte Landschaft des Inselinneren. Dichte Dschungelwälder bedecken Hügel und Ebenen, Wasserfälle stürzen in die Tiefe und bilden kristallklare Felsenpools, die nach einer Wanderung oder einem Elefantenritt für Abkühlung sorgen. Besonders der Nationalpark Khao Phra Thaeo oder der Phuket Marine Biological Park offenbaren eine unglaubliche Artenvielfalt: Mit etwas Glück zeigen sich Affen, Warane und Antilopen. Die riesigen Aquarien bringen auch Landratten die Meereswelt näher.

Die schönsten Sonnenuntergänge der Insel erleben Besucher am Kap Promthep: Der südlichste Punkt von Phuket eröffnet einen malerischen Blick auf das abendliche Naturschauspiel. Kultur, Geschichte und Religion erleben Urlauber bei einem Besuch von Phuket Stadt. Bunte Märkte, prächtig dekorierte, buddhistische oder farbenfrohe chinesische Tempelanlagen und koloniale Architektur lassen sie eintauchen in die fernöstlich-exotische Welt Thailands.

Ausgehen
Phuket (Thailand)
Ein Spaziergang am Strand unter funkelndem Sternenhimmel, mit einem Cocktail in der Hand den Blick über die Weite des nächtlichen Meeres schweifen lassen- das durften die Thailand Experten im Thomas Cook Reisebüro am Sankt Johanner Markt schon öfters genießen – Phuket bietet ruhige Abende in romantischem Ambiente. Und für Nachtschwärmer gibt es wilde Partys und eine ausschweifende Vergnügungsszene.

Wenn die Sonne glutrot in den Fluten der Andamanensee versinkt, erwacht ein pulsierendes Nachtleben besonders in Phuket Stadt, an den Stränden von Karon und Kata oder am Patong Beach. Hier wachsen unzählige Bars, Clubs und Diskotheken zu langen „Barstraßen“ zusammen: Cocktailbar, Bier-Bar, GoGo-Bar, Travestieshow, Thai-Restaurant oder typisch englischer Pub – für jeden Geschmack wird etwas geboten. Überall tönt Musik aus den Lautsprechern, hübsche Thai-Mädchen locken zu einem Drink in die Clubs, und tausende von Urlaubern lassen sich von der exotisch-ausgelassenen Stimmung mitreißen. Quirlige Nachtmärkte laden zu einem Bummel ein, unzählige bunte Lichter erhellen die Straßen und Schaufenster und geben den Blick frei auf ein schier unerschöpfliches Meer aus feilgebotenen Waren. Für eine kleine Stärkung zwischendurch sorgen Garküchen am Straßenrand.Weitere abendliche Abwechslung bieten Themenparks wie Phuket Fantasea am Kamala Beach. Hier tauchen Besucher in eine märchenhafte Welt ein, lassen sich verzaubern von opulenten Kostümen, folkloristischem Tanz und Gesang, fernöstlicher Kampfkunst und Tiershows oder nehmen Platz in einem der zahlreichen Restaurants und lassen sich die thailändischen Köstlichkeiten schmecken.

Land & Leute
Phuket (Thailand)
Junkceylon, Iunsalão, Chalang, Thalang – die Insel Phuket trug im Laufe der Geschichte viele Namen. Doch unabhängig von ihrer Bezeichnung galt die thailändische Insel in der Andamanensee schon immer als ein wahres Juwel.

Legenden erzählen, dass einst schon Claudius Ptolemäus das Eiland im 1. Jh. besuchte und sich von seiner Schönheit verzaubern ließ. Sicher ist jedoch, dass die ersten Siedler aus Birma kamen. Später entdeckten Portugiesen und, angelockt von reichen Zinnvorkommen, auch Chinesen und Malaien die Insel. Noch heute sind ihre Spuren in Architektur, Kultur und Religion überall auf Phuket spürbar.

Nur durch eine schmale Wasserstraße vom Festland getrennt, erstreckt sich die größte Insel Thailands auf einer Fläche von knapp 550 Quadratkilometern entlang der Südküste des Landes. An ihre Küsten schmiegen sich malerische Traumstrände, während das Inselinnere von Kokospalmen und weitläufigen Kautschuk-, Bananen- und Ananasplantagen bewachsen ist. In einigen Regionen Phukets wie im Gebiet des Nationalparks im Norden wächst immer noch dichter Dschungel, der einst die ganze Insel bedeckte.

Von den mehr als 320.000 Einwohnern leben knapp 80.000 Menschen in der Hauptstadt Phuket Stadt. Genauso facettenreich wie Landschaft und Geschichte sind auch die Inselbewohner: Hier treffen fernöstliche Ruhe und Gelassenheit auf buddhistische Glaubenskraft und thailändische Lebensfreude. Wie auch in anderen thailändischen Provinzen üblich, wird ebenfalls in Phuket großer Wert auf die Fortführung jahrhundertealter Traditionen und Bräuche gelegt, was sich vor allem in den zahlreichen Feiertagen wie dem romantischen Lichterfest Loy Krathong, dem chinesischen Neujahrsfest oder dem höchsten buddhistischen Feiertag Visakha Buja bemerkbar macht.

 

Entdecken Sie Bali, die Insel der Götter !

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Allgemeine Infos

 

 
Tiefgrüne undurchdringliche Wälder, sorgfältig gepflegte Reisterrassen, ursprüngliche Dörfer und dazwischen immer wieder bunt bemalte, kunstvoll mit Schnitzereien verzierte Tempel – die westlichste der kleinen Sunda-Inseln ist ein sehenswertes Gesamtkunstwerk.

Angefangen bei den zahlreichen Tempeln wie dem Tanah Lot, dem Pura Besakih oder dem Puru Luhur Uluwatu über die imposanten Naturschönheiten wie dem Bergsee Danau Bratan, den Gitgit-Fällen oder dem Vulkan Gunung Agung bis hin zu Celuk, dem Dorf der Silberschmiede hat Bali unglaublich viele Facetten zu bieten. Die Strände Balis sind ein faszinierendes Revier für Wassersportler. Australische Surfer haben das Eiland bereits vor einigen Jahrzehnten zum Traumziel erkoren. Ihnen folgten Taucher, magisch angezogen von der farbenfrohen vielfältigen Unterwasserwelt vor der Küste Bali. Nicht zuletzt ist die Insel ein wahres Paradies für all jene, für die Urlaub vor allem Sommer, Strand und Meer bedeutet. Aktive Reisende schnüren die Wanderschuhe und erkunden Balis schöne Natur per pedes. Ob durch die Täler mit ihren sanft ansteigenden Reisterrassen oder hoch hinauf auf die Gipfel der dicht bewaldeten Berge, jeder Weg offenbart eine neue Perspektive.

Feinschmecker schlemmen sich rund um die Uhr durch die Vielzahl ebenso exotischer wie schmackhafter Gerichte. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich zahlreiche Nationen auf der Insel niedergelassen. Viele Einwanderer und Invasoren haben Bali den Rücken gekehrt, Kochgewohnheiten und Gewürze sind den Balinesen geblieben, die daraus eine verführerisch-leckere Küche kreiert haben.

Essen & Trinken
Balis Küche bietet eine schmackhafte Mixtur aus vielerlei Einflüssen: Holländer, Chinesen, Inder und Araber, sie alle haben ihre heimischen Leckereien mitgebracht.

Wichtigstes Nahrungsmittel, das auf ausgedehnte Terrassen überall auf der Insel angebaut wird, ist Reis. Zur Abwechslung werden manchmal auch Maniok oder sogar Kartoffeln serviert. Dazu werden kräftig gewürzte, gerne auch sehr scharf abgeschmeckte Beilagen aufgetischt. Vor allem diverse Gemüsesorten kommen zum Reis auf den Tisch. Abgesehen von Rindfleisch, denn Kühe gelten auch auf Bali als heilig, wird aber auch gerne mit Fleisch gekocht. Egal ob Ente, Ziege oder Schwein – in Kokosmilch gegart und mit Kardamom, Gelbwurz, Chili und Ingwer pikant verfeinert, schmecken die Fleischgerichte köstlich. Mutige Gourmets sollten unbedingt einmal Bekicots, Schnecken, probieren. Frische Meeresfrüchte und Fisch werden ebenfalls häufig aufgetischt. Gern genommener Snack für Zwischendurch ist Rujak. Der Salat aus unreifen Früchten, unter anderem Mango, wird mit einer Marinade aus Chili, Palmzucker, gerösteter Krabbenpaste und Fischsauce, salzig-sauer mit Salz und Lemo abgeschmeckt, serviert.

Die Reihenfolge der Mahlzeiten spielt auf Bali übrigens keine Rolle. Egal ob Suppe, üppiges Curry oder Obst – alle Gerichte werden gleichzeitig serviert und jeder nimmt sich, wonach ihm gerade der Sinn steht. Wichtigste Mahlzeit des Tages, die allerdings durchaus auch im Laufe des Vormittags verzehrt wird, ist das Mittagessen. Am Abend werden zumeist dessen Reste, begleitet von gebratenen Nudeln oder dünnen Omelettes, aufgetischt.

Aktivitäten
Balis wunderschöne Strände sind eine Versuchung für jeden Sonnenanbeter – breit, endlos lang oder eher klein und gewunden, versteckt unter Palmen, immer aber mit feinem Sand und klarem warmem Wasser ausgestattet.
Auf Bali stehen neben Sonnenbaden und im glasklaren Meer planschen alle Arten von Wassersport hoch im Kurs. Für Parasailing und Surfen sind die Bedingungen hervorragend. Genau betrachtet, waren es australische Surfer auf der Suche nach neuen Herausforderungen, die Bali als erste Reisende für sich entdeckten. Die vorgelagerten Korallenriffe sorgen für teils spektakuläre Wellen und eine Brandung, die selbst erfahrenen Surfern ihr ganzes Können abverlangt. Anfänger testen ihre ersten Wellen am besten an den Stränden von nördlich von Kuta oder etwa bei Pasinggahan.
Ein Ausflug in die schillernd-bunte Unterwasserwelt Balis – begleitet von ortskundigen Tauchlehrern – steht ebenfalls ganz oben auf der Agenda vieler Urlauber. Delfine, Schildkröten, Seeschlangen und sogar Blauwale bevölkern die Gewässer rund um die Pazifikinsel. In und um die, zumeist recht küstennahen Korallenriffe haust eine Vielzahl farbenfroher tropischer Fische.Wer lieber trockenen Fußes unterwegs ist, sollte trotz eher warmer Temperaturen ein Paar feste Wanderschuhe einpacken. Wanderwege, teils nur von geschulten Augen zu erkennen, winden sich kreuz und quer durch die dichte dschungelgrüne Natur Balis. Einen Ausflug zum Vulkan Batur mit dem davorliegenden See sollte jeder Bali-Reisende einplanen: Der Panoramablick auf die einzigartige Landschaft rund um See und Berg ist umwerfend.
Ausgehen
Die Strände zwischen Kuta und Seminyak sind nicht nur tagsüber beliebter Treffpunkt sonnenhungriger Urlauber, auch nachdem die Sonne glutrot in den Wellen untergegangen ist, tobt hier das Leben.

Romantiker sollten sich allerdings rechtzeitig aufmachen – die Sonnenuntergänge sind zwar spektakulär, aber auch schnell vorbei. Anschließend bietet sich ein Abstecher in eines der vielen Lokale entlang des Strandes an. Nach exotischen Gewürzen duftender, frisch zubereiteter Fisch vom Kokosschalengrill schmeckt nicht nur köstlich, er ist zudem eine gute Grundlage für eine durchfeierte Nacht. Kaum ist es dunkel geworden über Bali, schaltet jede noch so kleine Bar ihre schrill bunte Neonbeleuchtung ein – sich von der Masse der Mitbewerber abheben lautet das Motto. Kein Wunder, dass Nachtschwärmer angesichts eines solchen Angebotes die Qual der Wahl haben. Aber keine Sorge, viel falsch machen kann man eigentlich nicht. Mitreißende Rhythmen, leckere Snacks, freundliche Servicekräfte und, lohnenswerte Happy Hours sind an der Tages- bzw. Nachtordnung.

Wer es nicht ganz so lebhaft möchte und auch des Nachts auf Entspannung aus ist, sollte sein Quartier eher rund um Sanur oder Nusa dua an der Südostküste der Insel suchen. Dort stehen kulinarischer Genuss – gegrillte Langusten schmecken unterm sternenglitzernden Nachthimmel mit dem Rauschen des Pazifiks im Ohr gleich doppelt so gut – und ein gepflegter Drink hoch im Kurs. Livemusik, allerdings von der ruhigeren Sorte, untermalt ganz nach Wunsch auch hier das abendliche Dinner.

Land & Leute
Vor mehr als 3.500 Jahren legten die ersten Boote an Balis dschungelgrünen Küsten an, Auswanderer aus dem Süden Indiens hatten sich auf die weite Reise übers Meer gemacht und ließen sich hier nieder.

Jahrtausende später folgten ihnen Hindus aus Java. Bis heute ist der Hinduismus die am weitesten verbreitete Religion – schier unzählige Tempel überall auf der Insel zeugen vom tief verwurzelten Glauben vieler Balinesen. Nicht umsonst heißt Bali auch „Insel der tausend Tempel“. Jedes noch so kleine Dorf, sogar jedes einzelne Haus besitzt seinen eigenen, kunstvoll verzierten Tempel. Besonders sehenswert, und für die Einwohner am wichtigsten, ist die weitläufige Anlage Pura Besakih am Westhang des Vulkans Gunung Agung. Bei seinem letzten Ausbruch im Jahr 1963 forderte der feuerspeiende Berg tausende Tote, Lava bedeckte große Teile Balis – nur den „Muttertempel“ verschonte der Vulkan.

Bei Ankunft der ersten Siedler bedeckte dichtes, undurchdringliches Grün die komplette Insel, bis hinauf auf die Gipfel der balinesischen Berge reichte der Dschungel. Im Laufe der Jahrtausende haben die Menschen, ihre Siedlungen und vor allem ihre Landwirtschaft deutliche Spuren hinterlassen. Doch noch immer sind die Spitzen der Berge von tropischem Regenwald bedeckt – eine Kletterpartie dort oben ist ein atemberaubendes Erlebnis, allerdings nur für geübte Sportler zu empfehlen. Wer nicht ganz so trainiert ist, sollte aber doch wenigstens einen Ausflug zum Tempel von Pura Luhur Uluwatu unternehmen. Er thront hoch oben auf einer Klippe. Von dort bietet sich ein umwerfender Ausblick auf die umliegende Landschaft. Weite Teile Balis sind heute von sorgfältig terrassierten Reisfeldern bedeckt. Nach einem ausgeklügelten System bauen balinesische Bauern seit Jahrtausenden ihr Grundnahrungsmittel an den sanften Hängen der vielen Inselberge an. Abgesehen von ihrem Nutzen, sind die Felder – vor allem von hoch oben betrachtet – ein wahrer Augenschmaus.